Tag 41:
Auf eine meiner besten Nächte auf dem Trail folgt eine der schlechtesten. In der Nacht wird es eisig kalt. Ich rolle mich in meinem Schlafsack wie ein Baby zusammen und versuche mich so warmzuhalten. Doch nichts hilft und ich zittere bis in die frühen Morgenstunden vor mich hin. Irgendwann reicht es mir und ich packe meine Sachen. In meiner Daunenjacke laufe ich so schnell es nur geht los. Mit der Zeit wird mir auch wieder warm und als ich dann die 500 Meilenmarke sehe ist alles vergessen. Die Freude ist riesig und ich bin sehr stolz auf mich.
Jetzt bin ich schließlich schon einmal den Jakobsweg (Camino Frances) gewandert. Auch wenn ich nicht die Schnellste bin und mich nur langsam steigere bin ich immer noch dabei und das ist doch die Hauptsache.
Das ich langsam bin ist auch gar nicht mal so verkehrt, denn in dem kommenden Abschnitt vom PCT liegt noch eine ganze Menge Schnee. Ich nähere mich den High Sierras, dem gebirgigen Teil des Trails. Da ich mir für meine Wanderung zufälligerweise ein Rekordschneejahr ausgesucht habe und meine Schneeerfahrung leider sehr begrenzt ist, überlege ich schon seit Tagen was ich machen soll. Ich habe folgende Optionen:
1) Mir einen Eispickel, warme Kleidung kaufen und zusammen mit einer Gruppe versuchen durch die Berge zu kommen.
2) Die Sierras vorerst überspringen und nach Northern California oder Oregon fahren. Von da aus dann bis nach Canada wandern und die Sierras am Ende nachholen.
Da jedoch auch in Northern California und Oregon noch viel Schnee liegt und ich gehört habe, dass die Navigation sich dort sehr schwierig gestaltet, werde ich vermutlich die erste Option wählen und versuchen durch den Schnee zu kommen. Mit der Entscheidung lasse ich mir aber noch bis zur nächsten Stadt (Tehachapi) Zeit.
Hier mal ein Bild von der PCTA Seite, damit ihr euch vorstellen könnt, welche Schneemassen mich erwarten. Bis dahin genieße ich die Zeit mit den anderen Wanderern.
Tag 42:
Gestern Abend haben die Jungs noch versucht mit Messer- und Axtwerfen beizubringen, damit ich mich auch selbst verteidigen kann. Sagen wir es mal so: es hat eher mäßig geklappt 😀 . Halb so schlimm denn wir hatten viel Spaß. Ich bin dann auf die glorreiche Idee gekommen noch meine Kleidung zu waschen. Das wird mir heute Morgen zum Verhängnis, denn alles ist noch plitsch nass. Na toll. Also laufe ich mit meinen Schlafleggins los und hänge die nasse Kleidung zum Trocknen an den Rucksack.
Zunächst führt der Weg an einem Fluss vorbei. Ich bin früh unterwegs, da dieser Abschnitt sehr heiß und trocken ist.
Zudem ist es unglaublich windig heute und ich habe manchmal Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten. Dennoch komme ich zügig voran und erreiche das Los Angeles Aqueduct. Dieses ist sehr flach und sogar asphaltiert, weshalb ich ganze 37 km (mein persönlicher Rekord) zurücklege. Als ich zurückblicke sehe ich eine dunkle Regenfront und ein wunderschöner Regenbogen erstreckt sich am Himmel.
Dafür hat sich der Regen in den letzten Tagen doch mal gelohnt. Trotzdem bin ich froh gerade der Sonne entgegen zu wandern und den Regen hinter mir zu lassen. Als diese am Mittag ihren Höchststand erreicht suche ich mir ein kleines Plätzchen Schatten und ruhe mich aus. Kochen möchte ich zunächst nichts, da ich das Wasser lieber zum Trinken aufbewahre. Als ich an der Wasserstelle ankomme und mir etwas kochen möchte, ist die Gaskartusche leer. Nächstes Mal kaufe ich mir auf jeden Fall eine große Gaskartusche.
Die letzten Kilometer verwandelt sich der Wind dann in einen Sturm und ich werde mehrmals vom Trail geweht. Auch meine heißgeliebte Mütze fliegt weg und ich möchte nur noch hier weg. Aber nichts da. Ich muss ja irgendwo schlafen und so baue ich mein Zelt hinter einem Baum auf, in der Hoffnung dort ein wenig Schutz vor dem Wind zu finden. Kurz nach mir trifft noch ein anderes Mädchen ein. Und zwar mein Double sie heißt auch Caroline, ist genauso alt wie ich und wandert ebenfalls alleine (wenn auch wesentlich mehr Meilen als ich).
Tag 43:
Ich wache schon um 5 Uhr auf, da die andere Caroline bereits ihre Sachen packt und wenig später den Berg hoch “rennt”. Bei dem Tempo kann ich echt nicht mithalten. Also lasse ich sie vorlaufen und wandere alleine weiter. Mittlerweile finde ich es sehr schön alleine unterwegs zu sein. Denn so habe ich mein eigenes Tempo und meinen eigenen Tagesrhythmus gefunden. Außerdem lerne ich so viele neue Leute kenne, sodass ich in den Pausen und beim Zelten meistens nicht alleine bin. Nach meinem Rekordtag gestern gehe ich es was langsamer an. Ich mache früh und lange Mittagspause und genieße dabei die Natur und die Weite der Wüste.
Am Nachmittag verlässt mich auf einmal meine Wanderlust und ich möchte nur noch in die nächste Stadt. Also rechne ich die ganze Zeit aus wie viele Kilometer ich heute und morgen noch laufen muss, um diese zu erreichen. Der Wind und die Hitze macht mir heute ordentlich zu schaffen. Kein Wunder das hier so viele Windräder stehen…
Als ich dann endlich einen Zeltplatz finde bin ich ziemlich frustriert. Denn auch heute erwartet mich keine warme Mahlzeit und das wo ich doch riesen Hunger habe. Doch ich habe wieder einmal richtig Glück und Simba kommt vorbei. Als er hört, dass ich mir nichts zu essen kochen kann, gibt er mir kurzerhand Nudeln, Haferflocken und seinen Kocher. Wow, wie lieb ist das denn bitte…
Damit ist er mein Held des Abends. So koche ich mir noch zwei warme Mahlzeiten und kann satt und glücklich einschlafen.
Tag 44:
Heute komme ich in Tehachapi an und als erstes fahre ich zur Post, um meine neuen Schuhe abzuholen. Endlich ist es soweit. Als ich in der Schlange warte werde ich von vielen Kunden zu meiner Wanderung angesprochen und alle sind ganz begeistert. Einer schenkt mir sogar Gummibärchen (Haribo). Da vermisse ich Bonn doch schon wieder ein wenig… Es ist cool wie nett und aufgeschlossen die Menschen hier sind. Auch an der Bushaltestelle treffe ich eine Frau, mit der ich mich lange über den Trail unterhalte. So vergeht die Fahrt nach Mojave wie im Flug. Hier schlafe ich in einem Motel, direkt neben dem Subway. Meine Ernährung für die nächsten Tage ist also schonmal gesichert 😀
Im Motel angekommen springe ich unter die Dusche und esse mein erstes Sandwich, zusammen mit zwei Kekse. Anschließend werden die neuen Schuhe ausgepackt und anprobiert.
Tada. Ich bin auf die Altra Lone Peak 3.0 umgestiegen. Die große Mehrheit der Wanderer nutzt diese und alle die ich gefragt habe sind sehr zufrieden. Ich hoffe ich kann mich da anschließen. Im Vergleich dazu mal meine alten Schuhe, die an der Innenseite schon extrem abgelaufen sind. Ich bin froh, diese jetzt in den Mülleimer zu schmeißen. Immerhin haben sie 911 km auf dem PCT durchgestanden.
Ich laufe die neuen Schuhe direkt mal ein und mache mich auf den Weg zum Supermarkt. Das ist in Amerika zu Fuß gar nicht so einfach. Denn es gibt hier einfach keine Bürgersteige/Fußwege. Es geht also auf dem kleinen Schotterweg neben der Autostraße Richtung Supermarkt. Alle Amerikaner schauen mich an wie eine Außerirdische 😀 Klar, außer mir ist hier auch keiner zu Fuß unterwegs.
Immerhin hat sich der Weg gelohnt und ich esse jetzt Obst und Eiscreme im Bett. Morgen fahre ich nach Tehachapi, um ein paar andere Wanderer wiederzusehen.
Das entdecke ich auf einer Infotafel zum Trail und ich finde es so schön, dass ich sofort ein Foto mache. Es stimmt, der PCT ist viel mehr als nur ein Wanderweg.
Tag 45:
Nachdem ich eine wunderschöne Nacht im Bett verbracht habe, gehe ich zusammen mit Chelsea frühstücken. Sie schläft zufällig direkt im Zimmer neben mir und wir haben uns gestern Abend kennengelernt. Es ist einfach so lecker… Die nächsten Stunden verbringe ich dann wieder im Bett in ruhe mich aus. 500 Meilen (ca. 800km) haben mich ganz schön müde gemacht. Außerdem plane ich meinen weiteren Streckenverlauf. Es folgt wieder ein sehr trockener Abschnitt, auf dem ich eine Menge Wasser und Essen mit mir herumtrage.
Da ich ja versuche nicht noch mehr abzunehmen, habe ich beschlossen nun zweimal am Tag warm zu kochen. Außerdem nutze ich den Tag, um Ordnung in meinen Rucksack zu bringen. Alle kleineren Gegenstände sind jetzt in Zipbeutel verpackt und befinden sich im Deckelfach meines Rucksacks. Im Hauptfach befindet sich ganz unten mein Schlafsack, darüber mein Essenssack und ganz oben das Zelt. Meine Kleidung sind in einem Extrafach, an der Unterseite des Rucksacks. Ich hoffe so kann ich Ordnung in mein Bermuda Dreieck bringen. Die 50 Liter sind manchmal auch schon fast zu klein. Besonders wenn ich viel Essen und Wasser transportieren muss, wird es eng im Rucksack und das Packen wird zu einer wahrhaften Herausforderung.
Nachmittags fahre ich nach Tehachapi und treffe Sante, Susie, Tine, Roland und Caleb wieder. Wir gehen zusammen was essen und ich freue mich alle wiederzusehen. Wir beschließen morgen wieder zusammen weiterzuwandern und somit ist der Abschied nicht für lange Zeit.
Tag 46:
Ab heute wandere ich auf Cheryl Strayed’s Spuren. Sie ist damals, im Jahr 1995 (mein Geburtsjahr), in Mojave gestartet und wanderte rund 1000 Meilen auf dem PCT. Ihr Buch „Wild-Der große Trip“ hat mich auf den PCT aufmerksam gemacht und mich zu dieser Wanderung inspiriert. Auch sie hatte damals ein extremes Schneejahr und hat die High Sierras, denen ich mich gerade mit jedem Schritt nähere, übersprungen.
Ich bin immer noch unentschlossen was ich machen soll…. Immerhin habe ich noch ein paar Tage Zeit, um eine Entscheidung zu treffen. Da das auch meine letzten Tage zusammen mit Tine und Susie sind verbringe ich viel Zeit mit ihnen. Die beiden fliegen in 5 Tagen nach Hawaii und machen dort Urlaub.
Besonders nach diesem Stück ist das auch keine schlechte Idee. Denn der Abschnitt ist einer der härtesten auf dem PCT. Wir müssen jeden Tag um die 4-5 Liter Wasser mitnehmen und mit dem ganzen Essen kommt da einiges zusammen. Außerdem sind es heute über 30 Grad und es geht natürlich mal wieder den Berg hinauf. Wir überwinden ca. 1000 Höhenmeter. Mein Hals fühlt sich staubtrocken an und das obwohl ich fast durchgehend am Trinken bin. Als der Weg nachmittags flacher wird bin ich sehr erleichtert.
Noch größer ist die Freude, als wir abends endlich die Wasserstelle erreichen. Ich trinke sofort einen ganzen Liter von dem kalten Wasser und mir geht es gleich viel besser. Wir zelten gemeinsam mit vielen anderen Wanderern direkt neben der Quelle. Dann folgt meine Abendroutine auf dem Trail: Kochen, Magnesium Tablette nehmen, Zähne putzen, Yoga machen, Zelt aufräumen, Umziehen, Handy+Powerbank+Wasserfilter in den Schkafsack packen, Schlafen.
Tag 47:
Auch heute macht mir die Hitze wieder sehr zu schaffen. Sogar in der Nacht ist es nicht abgekühlt und als wir um 5 Uhr starten ist es bereits unfassbar warm. Als die Sonne aufgeht wird es richtig heiß und das Wandern fällt mir schwer.
Besonders mein Rucksack bereitet mir in den letzten Tagen Probleme. Denn ich bin mittlerweile für den Hüftgurt zu schmal geworden und so lastet viel Gewicht auf meinen Schultern. Denen gefällt das gar nicht gut und sie fangen an zu weh zu tun. In der nächsten Stadt versuche ich eine Lösung dafür zu finden, denn so geht es nicht weiter.
Aber nicht nur ich, sondern auch die anderen sind heute nicht ganz fit und jeder hat irgendwo Schmerzen. Ob im Knie, im Fuß oder wie ich im Rücken…
Deswegen legen wir eine lange Pause ein und schlafen alle ein wenig. Das steigert meine Motivation und ich überquere später am Tag die 600 Meilenmarke (ca.965km). Jetzt bin ich schon einmal quer durch Deutschland gelaufen (von Norden nach Süden). Diese Vorstellung hebt unsere Stimmung und spornt uns nochmal an.
Tag 48:
Ich liebe diese Tage, die mir immer wieder zeigen wie schön das Leben auf den Trail ist und das sich der ganze Schmerz und das Durchhalten auszahlt. Genau so einen Tag hatten wir heute. Er beginnt mit einem leckeren Frühstück (Kartoffelpüree) im Wald. Dort ist es noch sehr kalt und ich trage sogar meine Daunenjacke. Das ändert sich jedoch schnell und desto weiter wir runter ins Tal kommen, desto wärmer wird es auch.
Mein Trinkwasser ist nur noch heiß und ich freue mich riesig, als ich eine Kühlbox am Wegesrand entdecke. Da haben uns wieder einmal ganz liebe Menschen eine Freude gemacht und kalte Getränke an den Trail gebracht. Zusätzlich liegen auch noch silberne Folien bereit, die ein wenig Schatten spenden sollen. Der ist ansonsten leider überhaupt nicht vorhanden. Wir nutzen diese schöne Stelle für unsere Mittagspause. Zusammen mit vielen anderen Wanderern bleiben wir stundenlang da und warten die schlimmste Hitze ab. Ich habe meine Beine mit der Folie zugedeckt und fühle mich wie eine Ofenkartoffel, die im Backofen vergessen wurde 😀 Denn unter der Folie sammelt sich die ganze Wärme. Immer noch viel besser, als gerade zu wandern… Erst abends starten wir wieder und laufen bis in die Nacht hinein.
Dabei können wir einen tollen Sonnenuntergang betrachten und so nimmt der Tag ein wunderschönes Ende. Zumindest bis ich mein Zelt aufbaue und eine Maus oder irgendein anderes Nagetier über mein Zelt läuft. Und zwar die ganze Zeit hin und her. Ich möchte doch einfach nur schlafen…
Tag 49:
Ein perfekter Tag zum Wandern, denn das Wetter meint es heute gut mit uns. Es ist bewölkt und somit nicht allzu heiß. Auch der Weg ist angenehm, denn die meiste Zeit geht es leicht auf und ab. Jedenfalls die meiste Zeit, wenn nicht gerade wieder ein Baumstamm oder ein Fluss den Weg versperrt.
Doch uns allen stecken noch die letzten Tage in den Knochen. Jeden Tag 20 Meilen oder mehr zu laufen macht ganz schön müde. Besonders nach unserer dreistündigen Mittagspause finde ich nicht mehr ins Wandern hinein, sondern bin einfach nur noch müde. Die Meilen ziehen sich und die nächste Wasserquelle scheint ewig weit weg zu sein. Doch wir müssen diese heute erreichen, denn ansonsten haben wir nicht genug Wasser. Wir schaffen es auch tatsächlich noch und bauen in der Nähe der Quelle unsere Zelte auf. Ich muss mich diesmal wirklich zwingen etwas zu kochen und zu essen. Wir haben beschlossen den morgigen Tag etwas ruhiger anzugehen und erstmal auszuschlafen. Ich hoffe diesmal ist da keine Maus, die mir meinen Schlaf raubt.
Zudem habe ich eine Entscheidung getroffen, was die High Sierras (die Berge mit den Schneemassen) angeht. In den letzten Tagen habe ich mit vielen Wanderern über die verschiedenen Möglichkeiten gesprochen. Mir wurde berichtet, dass viele Menschen aus den Bergen geborgen werden mussten. Heute erreicht uns dann noch die schlimmste Nachricht: Eine junge Frau, die alleine in den Sierras unterwegs war ist abgestürzt und umgekommen. Nach diesem tragischen Vorfall ist meine Entscheidung getroffen. Ich möchte nicht mein Leben riskieren und werde die High Sierra deshalb vorerst überspringen. Mein Plan ist es nach Northern California zu fahren, um dort weiterzuwandern und am Ende meiner Wanderung wiederzukommen, um diesen Abschnitt nachzuholen. Denn schließlich ist dieser das Herz des PCT und das würde ich nur ungern verpassen.
Tag 50:
Als ich aufwache fühle ich mich einfach nur ausgelaugt. Mein Kopf tut weh und auch meine Beine schmerzen. Ich bin froh, dass wir heute in die Stadt (Lake Isabella) kommen. Da werde ich auf jeden Fall eine Pause einlegen, um mich von den letzten Tagen auszuruhen. Doch zuvor ist wandern angesagt. In weiter Ferne sind schon die weißen Bergspitzen der Sierra zu sehen. Ich nähere mich also langsam dem Ende der Wüste. Das ist auch gut so, denn diese hat mich einiges an Durchhaltevermögen gekostet. Auch körperlich hat sie mir viel abverlangt und ich bin froh, wenn ich diesen Abschnitt geschafft habe.
In der Stadt angekommen beziehen wir dann erstmal ein Ferienhaus zusammen mit vier anderen Wanderern. Nachdem ich etwas gegessen und getrunken habe fühle ich mich ein wenig besser. Den Nachmittag verbringe ich mit viel Tee im Bett. Später wird der Grill angeworfen und wir haben ein schönen Abend mit leckerem Essen. Dominik gibt uns mit seiner Gitarre (ja er schleppt tatsächlich eine kleine Gitarre mit sich herum 😀 ) ein kleines Privatkonzert bevor wir ins Bett gehen…
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Wow ,ich bin durch Zufall auf deinen Blog gestoßen und bin total begeistert!!!! Super, du bist mega sympathisch. Entdecke irgendwie gerade erst die Outdoorwelt.
Hallo Henriette 🙂 freut mich sehr, dass du auf meinen Blog gestoßen bist und er dir auch noch so gut gefällt 😉 Dann habe ich ja alles richtig gemacht 😄 Dir wünsche ich ganz viel Spaß beim Erkunden der Outdoorwelt 🏔🥾🚴♀️
Geht mir genauso wie Henriette mit deiner Webseite. Wobei ich schon auch ständig nach Informationen über den Trail suche. Ich werde den Trail dieses Jahr ab Anfang April machen. Mir gefällt sehr, wie du die Tage und deine Gedanken beschrieben hast. Echt klasse! Danke dafür!
Vielen lieben Dank Andrea 😊 Freue mich über deine lieben Worte und wünsche dir wirklich ganz viel Spaß und eine richtig tolle Zeit auf dem PCT 😉